Lipödem oder Cellulite? Wie erkennt man den Unterschied und wie behandelt man sie?
- David Kleiner
- 1. Okt.
- 8 Min. Lesezeit
Lipödem oder Cellulite betrifft viele Frauen, doch die Ursachen sind verschieden. Dieser Leitfaden zeigt, wie Sie Unterschiede erkennen, welche Symptome typisch sind und welche Behandlungen, inklusive LPG Endermologie, sinnvoll sein können.
Einleitung
Auf den ersten Blick wirken Dellen an Oberschenkeln und Gesäß ähnlich. Hinter der Orangenhaut können jedoch zwei sehr unterschiedliche Situationen stehen.
Cellulite ist eine ästhetische Veränderung des Bindegewebes.
Ein Lipödem ist eine chronische Erkrankung des Fettgewebes mit Beschwerden wie Druckschmerz und einer Neigung zu blauen Flecken. Wer die Unterschiede kennt, trifft bessere Entscheidungen.
Für Betroffene in Österreich, etwa in Graz und Leibnitz, gilt: Eine ärztliche Abklärung schafft Klarheit. Der erste Schritt führt häufig zur Dermatologie oder zur Gefäßmedizin. Bei bestätigtem Lipödem kann zusätzlich die plastische und ästhetische Chirurgie eingebunden werden, besonders wenn Liposuktion diskutiert wird. Für Cellulite stehen nicht invasive und minimalinvasive Optionen zur Verfügung. Dazu zählt die LPG Endermologie, die oft als Ergänzung in strukturierten Programmen eingesetzt wird.
Lipödem oder Cellulite: Definition und Abgrenzung
Cellulite ist eine Veränderung der Hautoberfläche. Zwischen Haut und Fettzellen verlaufen bindegewebige Septen. Sie ziehen die Haut ein, während sich dazwischen Fettgewebe vorwölbt. Es entstehen Dellen. Cellulite betrifft viele Frauen und ist kein Krankheitsbild im engeren Sinn. Sie kann störend wirken. Sie ist jedoch medizinisch nicht gefährlich. Lebensstil, Hormone und genetische Faktoren beeinflussen die Ausprägung. Starke Cellulite belastet das Selbstbild und kann die Lebensqualität mindern.
Das Lipödem ist eine Fettverteilungsstörung, die fast ausschließlich Frauen betrifft. Die Fettgewebevermehrung ist symmetrisch an Beinen und teils Armen. Die Füße und Hände bleiben anfangs frei. Typisch sind Schmerzen, Druckempfindlichkeit und eine Neigung zu blauen Flecken. Das Lipödem ist eine chronische Erkrankung. Es hängt mit hormonellen Phasen zusammen. Dazu zählen Pubertät, Schwangerschaft und Menopause. Eine gesunde Ernährung bleibt sinnvoll. Sie heilt ein Lipödem jedoch nicht. Die Erkrankung ist von Adipositas abzugrenzen. Beides kann gemeinsam auftreten, hat aber unterschiedliche Mechanismen.
Der Unterschied zwischen Lipödem und Cellulite liegt in der Biologie. Cellulite verändert das oberflächliche Bindegewebe. Ein Lipödem betrifft die Fettzellen in ganzen Kompartimenten und geht mit Beschwerden einher. Wer Cellulite oder Lipödem vermutet, sollte die Symptome erkennen und gezielt abklären lassen.
Symptome erkennen: typische Merkmale im Alltag
Ein möglicher Kneiftest zeigt Cellulite oft früh. Beim Zusammendrücken der Haut über den Oberschenkeln treten Dellen deutlicher hervor. Im Sitzen oder Stehen kann die Hautoberfläche unruhig wirken. Schmerzen fehlen in der Regel. Bewegung, Gewichtsveränderungen und Flüssigkeitshaushalt beeinflussen das Erscheinungsbild. Cellulite liegt häufiger über Gesäß, Hüften und Oberschenkeln. Auch schlanke Frauen sind betroffen. Das erklärt, warum Ernährung allein die Orangenhaut nicht zuverlässig glättet.
Beim Lipödem stehen Beschwerden im Vordergrund. Viele Patientinnen berichten über Spannungs- oder Druckgefühl. Schon leichte Berührungen können schmerzhaft sein. Es bestehen schwere Beine, die abends stärker wirken. Die Neigung zu blauen Flecken ist ausgeprägt. Die Zunahme des Umfangs erfolgt symmetrisch. Die Füße bleiben zunächst ausgespart. An den Armen sind vor allem Oberarme betroffen. Die Hautoberfläche kann zusätzlich Dellen zeigen, wirkt aber häufig weich. Diese Konstellation führt dazu, dass ein Lipödem auf den ersten Blick ähnlich wie hartnäckige Cellulite erscheint.
Stadien und Verlauf verständlich erklärt
Cellulite wird üblicherweise in Stadien eingeteilt. Im frühen Stadium sind Dellen nur beim Kneiftest sichtbar. Später zeigen sie sich beim Stehen. In fortgeschrittenen Fällen bleiben sie auch im Liegen sichtbar. Die Stadien beschreiben das Erscheinungsbild, nicht die gesundheitliche Bedeutung. Sie helfen bei der Wahl der Behandlung, etwa ob eine alleinige Pflege sinnvoll ist oder apparative Verfahren in Frage kommen.
Beim Lipödem unterscheiden Fachleute Stadien nach Gewebecharakter. In Stadium I ist die Haut glatt. Das Unterhautfett wirkt weich. In Stadium II wird das Gewebe unregelmäßiger. Es finden sich Knoten im Fettgewebe. In Stadium III entstehen größere Fettlappen. Der Verlauf ist individuell. Das Lipödem ist nicht zwingend progredient. Hormonelle Phasen, Gewichtszunahme und Inaktivität können die Beschwerden verstärken. Eine frühzeitige Diagnose verbessert die Planung. Sie hilft, ein Lipödem von Lymphödem, Adipositas und Lipohypertrophie zu unterscheiden.
Diagnose: so gehen Fachärztinnen und Fachärzte vor
Die Diagnose stützt sich auf Anamnese und Untersuchung. Typische Hinweise sind symmetrische Verteilung, Schmerz, Druckempfindlichkeit und Neigung zu blauen Flecken. Die Füße bleiben bei Lipödem in Frühphasen unbeteiligt. Wichtig ist die Differenzialdiagnose. Ein Lymphödem zeigt häufig einen positiven Stemmer-Zeichen an den Zehen. Bei Adipositas verteilt sich die Fettvermehrung auch am Stamm. Ultraschall und weitere Verfahren können hilfreich sein. Sie ersetzen die klinische Diagnose nicht.
Wenn Cellulite im Vordergrund steht, ist die Diagnose klinisch. Cellulite ist ein rein kosmetisches Thema. Ein Lipödem hingegen kann funktionelle Einschränkungen bringen und erfordert ein Therapiekonzept. Wer in Graz oder Leibnitz Unterstützung sucht, richtet sich an Dermatologie, Phlebologie oder Physiotherapie. Eine interdisziplinärer Zugang ist ratsam.
Was ist der Unterschied zwischen Cellulite und einem Lipödem?
Cellulite betrifft die Hautoberfläche und das Bindegewebe. Beschwerden fehlen meist. Lipödem ist eine symmetrische Fettverteilungsstörung an armen und beinen. Es ist krankhaft und chronisch. Typisch sind Schmerz, Spannung und blaue Flecken. Cellulite ist ästhetisch, ein Lipödem erfordert medizinische Betreuung.
Wie lässt sich ein mögliches Lipödem frühzeitig erkennen?
Achten Sie auf Symptome wie Druckschmerz, schwere Beine und gleichmäßige Umfangszunahme an Oberschenkeln und Unterschenkeln. Gesäß und Hüfte sind oft beteiligt. Füße und Hände bleiben anfangs schlank. Treten blaue Flecken schnell auf, ist dies ein weiterer Hinweis. Suchen Sie eine Fachärztin oder einen Facharzt auf. Die Diagnose ist klinisch und sollte frühzeitig erfolgen.
Welche Rolle spielen Gene und Hormone?
Die genetische Veranlagung kann Cellulite und Lipödem begünstigen. Beim Lipödem fällt die hormonelle Komponente ins Gewicht. Das Lipödem tritt häufig in Phasen mit Östrogenänderungen auf. Cellulite wird ebenfalls durch Hormone beeinflusst. Lebensstil und Trainingszustand wirken als Verstärker. Eine gesunde Ernährung verbessert Entzündungsmarker und Körpergefühl. Sie ersetzt keine Therapie, hilft aber beim Selbstmanagement.
Behandlung im Überblick: konservativ, apparativ, operativ
Ein fundiertes Konzept stellt die Ziele klar. Dazu zählen Schmerzlinderung, Funktion, Ästhetik und Lebensqualität. Maßnahmen unterscheiden sich je nach Diagnose.
Cellulite: Was hilft realistisch?
Bei Cellulite reicht das Spektrum von Hautpflege bis zu apparativen und minimalinvasiven Verfahren. Kosmetische Pflege glättet die Hautoberfläche zeitweise. Training verbessert Muskeltonus und Stoffwechsel. Gewichtsmanagement kann Silhouetten betonen. Die Dellen verschwinden dadurch nicht sicher. Apparative Optionen wie mechanische Massage, akustische Wellen und Radiofrequenz zeigen in Studien moderate Effekte. Sie benötigen Serienbehandlungen. Der Effekt ist zeitlich begrenzt. Realistische Erwartungen sind wichtig. Subzision und andere Eingriffe werden individuell abgewogen. Eine ganzheitliche Beratung schützt vor Überversprechen.
Lipödem: konservative Therapie zuerst
Beim Lipödem steht die konservative Behandlung im Vordergrund. Kompression lindert Schmerz und verringert das Schweregefühl. Manuelle Lymphdrainage hilft vor allem bei Begleitödemen. Bewegung und moderates Krafttraining stabilisieren den Stoffwechsel. Ernährungsstrategien unterstützen das Gewichtsmanagement. Sie zielen auf das Gesamtbild. Eine Lipödem-Behandlung umfasst zudem Schulung und Selbstmanagement. Psychosoziale Begleitung verbessert die Lebensqualität. Viele Maßnahmen sind langfristig ausgelegt. Sie sollten alltagstauglich sein, um Adhärenz zu sichern.
Liposuktion beim Lipödem: Wann ist eine Lipödem-Op sinnvoll?
Die Liposuktion kann bei ausgewählten Lipödem-Patientinnen Schmerz und Umfang verringern. Sie ersetzt die konservative Therapie nicht. Kompression und Bewegung bleiben relevant. Eine Lipödem-Op gehört in erfahrene Zentren. Die Indikation richtet sich nach Stadium, Beschwerdelast und Therapieerfolg. Angehörige der plastischen und ästhetischen Chirurgie besprechen Technik, Nutzen und Risiken. Für Patientinnen in Österreich ist die individuelle Kostenfrage gesondert zu klären. Eine seriöse Aufklärung vermeidet Erwartungsfehler.
LPG Endermologie im Fokus: was die Technik leistet
Die LPG Endermologie ist eine mechanische Behandlung mit saug- und rollenden Applikatoren. Das Gewebe wird rhythmisch angehoben und mobilisiert. Die Methode stammt aus der Physiotherapie und Ästhetik. Ziel ist eine Mikromassage der Bindegewebsstrukturen, eine Verbesserung der Mikrozirkulation und eine Lockerung fibrotischer Areale. In Programmen gegen Cellulite wird sie als Serie angeboten. Üblich sind mehrere Sitzungen pro Woche zu Beginn. Die Hautoberfläche kann glatter wirken.
Beim Lipödem kommt die Endermologie als ergänzende Maßnahme zum Einsatz, das Verfahren wird angepasst und fachlich als Endermotherapie bezeichnet. Im Vordergrund stehen Schmerzlinderung, Gewebeentspannung und die Verbesserung der Beweglichkeit. Der Ansatz ähnelt einer moderaten Massagetherapie mit apparativer Unterstützung.
Die Methode ist nicht krankheitsheilend. Sie kann Beschwerden lindern, wenn Kompression, Bewegung und Selbstmanagement bereits strukturiert etabliert sind. Entscheidend ist die fachkundige Anwendung und ein realistisches Zielbild. Das Verfahren eignet sich nicht als alleinige Therapie gegen ein Lipödem.
Sicherheit steht an erster Stelle. Kontraindikationen wie akute Entzündungen, Thrombosen, Hautinfektionen und nicht abgeklärte Schmerzen schließen Behandlungen aus. Bei Blutungsneigung ist Vorsicht geboten. Vor Beginn ist eine ärztliche Einschätzung sinnvoll. In der Praxis wird LPG Endermologie oft mit Kompression, Training und Ernährung kombiniert. So lassen sich funktionelle und ästhetische Ziele verbinden.
Hilft LPG Endermologie bei Lipödem oder Cellulite?
Bei Cellulite zeigen Studien eine sichtbare, meist gleichmäßige Glättung. Der Effekt ist zeitlich bei professioneller Anwendung und geringer Stimulation nicht begrenzt. Bei Lipödem berichtet ein Teil der Frauen mit Lipödem über weniger Schmerz und weicheres Gewebe. Die Evidenz ist heterogen. Es handelt sich um eine ergänzende Bausteintherapie. Entscheidend ist ein Gesamtplan, der Kompression, der Bewegung und gegebenenfalls Liposuktion einschließt.
Für wen ist die Methode geeignet und wie oft wird behandelt?
Geeignet sind Patientinnen mit ästhetischem Ziel bei Cellulite und Patientinnen mit Lipödem, die Beschwerden reduzieren möchten. Eine typische Serie umfasst 8 bis 12 Sitzungen. Die Frequenz ist an das Belastungsprofil anzupassen. Auffrischungen halten den Effekt. Begleitend sind Flüssigkeitszufuhr, leichte Bewegung und Hautpflege sinnvoll. Die Fachkraft dokumentiert Stadium, Umfang und Empfinden. So bleibt der Nutzen nachvollziehbar.
Alltag und Selbstmanagement: was Sie selbst tun können
Ein Lipödem verlangt Selbstmanagement. Gehen, Radfahren und wasserbasierte Aktivität belasten Gelenke wenig. Moderates Krafttraining erhöht die Funktionsreserve. Kompressionskleidung unterstützt Alltag und Sport. Ernährung mit Fokus auf Proteine, Ballaststoffe und Mikronährstoffe hilft beim Gewichtsmanagement. Sie wirkt Entzündungen entgegen und stabilisiert die Energie. Ausreichender Schlaf und Stressmanagement sind unterschätzt. Achten Sie auf passende Schuhe und vermeiden Sie einschnürende Kleidung.
Bei Cellulite lohnt ein Kombinationsansatz. Training, Pflege, apparative Impulse und kontrollierte Erwartungen bringen die besten Resultate. Wichtiger als ein einzelner Trick ist Konsistenz. Wer Cellulite und Lipödem verwechselt, verliert Zeit. Ein klärender Termin beim Facharzt hilft, den Unterschied zwischen Lipödem und Cellulite sicher einzuordnen.
Wann sollten Sie zum Facharzt gehen?
Suchen Sie ärztlichen Rat, wenn Schmerz, Spannung oder blaue Flecken auftreten. Gleiches gilt bei symmetrischer Umfangszunahme an Beinen oder Armen. Klären Sie Lymphödem, Adipositas und Lipohypertrophie ab. Eine klare Diagnose erleichtert die Therapieplanung.
Kernfakten im Überblick
Aspekt | Cellulite | Lipödem |
Einordnung | Ästhetisch, keine Erkrankung | Chronische Erkrankung des Fettgewebes |
Verteilung | Häufig Oberschenkel, Gesäß, oft lokal | Symmetrisch an Beinen und teils Armen, Füße bleiben anfangs frei |
Leitsymptome | Dellen, meist schmerzfrei | Schmerz, Druckempfindlichkeit, Neigung zu blauen Flecken |
Häufige Fragen kompakt
Warum ist Cellulite so verbreitet?
Cellulite betrifft viele Frauen. Unterschiede im Bindegewebe und Hormone fördern Dellen. Genetische Veranlagung spielt mit. Schlanke Frauen sind nicht ausgenommen. Die Orangenhaut ist ästhetisch, nicht krankhaft.
Liegt der Unterschied vor allem in den Beschwerden?
Ja. Cellulite verursacht selten Schmerz. Ein Lipödem ist immer beschwerdegeprägt. Druckempfindlichkeit und blaue Flecken sind typisch. Die symmetrische Verteilung hilft beim Unterscheiden.
Lässt sich ein Lipödem durch Diät beseitigen?
Nein. Ernährung verbessert das Gesamtbild und unterstützt Training. Ein Lipödem bleibt bestehen. Wer lipödem hindeuten vermutet, sollte frühzeitig abklären. Die Therapie setzt konservativ an und erweitert sich bei Bedarf.
Hilft LPG Endermologie gegen starke Cellulite?
Die Methode kann Dellen sichtbar reduzieren. Die Veränderung ist meist moderat und benötigt Serien. Auffrischungen stabilisieren das Ergebnis. Eine Kombination mit Training und Pflege wirkt besser als ein Einzelverfahren.
Welche Rolle spielt die Liposuktion beim Lipödem?
Die Liposuktion kann Schmerz und Volumen senken. Sie ist kein Ersatz für Kompression und Bewegung. Die Entscheidung fällt nach Stadium, Beschwerden und Vorbehandlung. Eine seriöse Aufklärung ist Pflicht.
Fazit
Cellulite und Lipödem sehen auf den ersten Blick ähnlich aus. Der Unterschied ist entscheidend. Cellulite ist ästhetisch und oft gut mit nicht-invasiven Maßnahmen zu beeinflussen. Ein Lipödem ist eine ernstzunehmende chronische Erkrankung. Es erfordert Diagnostik, konservative Therapie und in Einzelfällen eine Operation. LPG Endermologie kann bei Cellulite das Erscheinungsbild glätten und beim Lipödem Beschwerden lindern. Die Methode ist ergänzend. Sie entfaltet ihren Nutzen, wenn sie in ein ganzheitliches Konzept aus Kompression, Bewegung, Ernährung und Selbstmanagement eingebettet wird.
Wer Cellulite oder Lipödem bei sich vermutet, sollte Unterschiede erkennen und den Weg zur Fachärztin oder zum Facharzt gehen. In Graz und Leibnitz gibt es passende Anlaufstellen. Eine klare Diagnose schützt vor Irrwegen und führt zu einem Plan, der realistisch, wirksam und alltagstauglich ist.
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