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LPG Endermologie vs. Lymphdrainage: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

LPG Endermologie verbessert das Bindegewebe durch mechanische Stimulation. Lymphdrainage unterstützt den Abfluss von Gewebsflüssigkeit. Beide Methoden verfolgen unterschiedliche Ziele und ergänzen sich je nach Bedarf.


Endermologie und Lymphdrainage in einer Hand
Endermologie in Graz und Leibnitz

Einleitung

Regeneration und Figurpflege sind häufige Anliegen in Praxis und Studios. Viele fragen sich, wann LPG Endermologie sinnvoll ist und wann Lymphdrainage die bessere Wahl darstellt. Beide Verfahren arbeiten am Gewebe. Die Ansätze unterscheiden sich jedoch deutlich. Das betrifft Wirkung, Zielsetzung und die Anwendungsfelder.


In der Steiermark sind beide Angebote verbreitet. In Graz finden sich medizinische Praxen und Institute. In Leibnitz sind wir ebenfalls vertreten. Für eine fundierte Entscheidung lohnt ein Blick auf die Theorie. Danach lassen sich Einsatzkontexte klar abgrenzen. So wählen Sie die passende Maßnahme für Ihr Ziel.


LPG Endermologie: Definition und Wirkprinzip


LPG Endermologie (= Zellgymnastik, franz.) ist eine apparative Bindegewebsbehandlung. Ein motorisiertes Handstück führt rhythmische Rollbewegungen auf der Haut aus. Unterdruck hebt das Gewebe an. Die Kombination aus Ansaugen und Rollen erzeugt eine kontrollierte mechanische Stimulation. Die Behandlung erfolgt in standardisierten Programmen, je nach Indikation. Intensität und Richtung lassen sich fein abstimmen.

Die mechanische Stimulation zielt auf verschiedene Gewebeschichten. Die Oberfläche profitiert durch bessere Mikrozirkulation. In tieferen Schichten wird das Bindegewebe mobilisiert. Das betrifft Faszien und subkutane Strukturen. Die Stimulation kann Stoffwechselprozesse anregen. Anwender berichten über eine Straffungstendenz der Haut. Sichtbare Unebenheiten können sich reduzieren. Das gilt besonders für Cellulite.


LPG Endermologie wirkt nicht wie Krafttraining. Es ersetzt keine gezielte Alltagsbewegung. Die Methode unterstützt Prozesse im Gewebe. Der Fokus liegt auf Textur, Durchblutung und Mobilität. Viele Programme kombinieren Körperzonen. Zusätzlich kommen Protokolle für Narben und Verhärtungen zum Einsatz. Das betrifft etwa Bindegewebsverklebungen nach Eingriffen.

In der Praxis dauert eine Sitzung zwischen 30 und 45 Minuten. Meistens werden Serien empfohlen. Wir stimmen gemeinsam mit unseren Kunden die genaue Anzahl im Vorhinein ab.

Jeder Körper reagiert anders auf die Behandlung. Zu Beginn erfolgen zwei Termine pro Woche. Danach folgt eine Erhaltungsphase. Die Kleidung ist ein dünner Ganzkörperanzug. So gleitet das Handstück gleichmäßig und die kleinen Härchen werden nicht gezwickt. Die Behandlung ist in der Regel angenehm, aber weit entfernt von kaum wahrnehmbar oder sanft. Kurzzeitige Rötungen sind möglich und in der Regel unkritisch.


Erfolgt die Endermologie aus therapeutischen Gründen, so wird die Endermotherapie durchgeführt. Die Behandlung wird als Entstauungstherapie geführt und nutzt den drainierenden Effekt. Er ist zB. nach einer OP zielführend und im Vergleich zur manuellen Lymphdrainage um ein Vielfaches wirkmächtiger. 


Lymphdrainage: Definition und Wirkmechanismus


Die manuelle Lymphdrainage ist eine therapeutische Technik. Sie arbeitet mit sehr sanften, rhythmischen Griffen. Ziel ist die Anregung des Lymphflusses. Das Lymphsystem transportiert Gewebsflüssigkeit. Es entsorgt Stoffwechselprodukte und unterstützt das Immunsystem. Bei Störungen staut sich Flüssigkeit. Das Gewebe schwillt an. Das führt zu Druck und eingeschränkter Beweglichkeit.


Lymphdrainage
Endermologie vs. Lymphdrainge

Die Behandlung folgt anatomischen Prinzipien. Zunächst werden zentrale Abflusswege geöffnet. Danach werden betroffene Regionen sanft entstaut. Der Druck bleibt niedrig. Schmerzen sind kein Ziel. Die Griffe sind spezifisch und erlernt. Die Methode stammt aus der medizinischen Lymphtherapie. Bekannt sind die Schulen nach Vodder und Földi. Die Technik ist Teil komplexer Entstauungstherapien. Häufig wird sie mit Kompression verbunden.

Typische Einsatzfelder sind Lymphödeme und Lipödeme. Auch nach Operationen unterstützt Lymphdrainage die Regeneration. Blutergüsse und Schwellungen können schneller abklingen. Das verbessert die Beweglichkeit. Im Sportbereich wird sie zur Erholung eingesetzt. In der Kosmetik dient sie als sanfte Entstauung. Der Ansatz bleibt jedoch medizinisch geprägt.

Eine Sitzung dauert etwa 30 bis 60 Minuten. Bei chronischen Indikationen sind Serien notwendig. Häufig finden mehrere Termine pro Woche statt. Die Frequenz richtet sich nach Schweregrad und Ziel. Therapeutinnen arbeiten strukturiert und dokumentieren Befunde. Die Technik ist schonend. Kontraindikationen werden im Vorgespräch abgeklärt.

Lipödeme können bei uns behandelt werden
Lipödem Symptome

Theoretischer Vergleich der Ansätze


Beide Verfahren adressieren das Gewebe. Die theoretische Basis unterscheidet sich jedoch. Lymphdrainage nutzt manuelle, druckarme Griffe. Sie folgt dem Verlauf der Lymphbahnen. Das Ziel ist die Entstauung und die Verbesserung des Abflusses. Der Fokus liegt auf Flüssigkeit. Die Methode ist medizinisch verankert.


LPG Endermologie ist eine apparative Gewebestimulation. Sie kombiniert Unterdruck mit Rollbewegungen. Das wirkt auf Haut, Faszien und subkutanes Bindegewebe. Die Ziele sind Textur, Elastizität und Mobilität. Auch der Lymphfluss wird positiv reagieren. Der Ansatz bleibt jedoch primär bindegewebsorientiert. Viele Protokolle richten sich an ästhetische Fragestellungen. Andere Programme zielen auf Narbenpflege und Gewebelockerung.

Die Wahl hängt vom Hauptziel ab. Geht es primär um Entstauung, spricht viel für Lymphdrainage. Geht es um Hautbild, Faszienmobilität und Textur, passt LPG Endermologie. In manchen Fällen ergeben sich Synergien. Nach medizinischer Abklärung lässt sich beides kombinieren. Die Reihenfolge richtet sich nach Befund und Verträglichkeit.


Unterschiede in Zielsetzung, Evidenz und Wirkung


Die Zielsetzung bestimmt den Einsatz. Klassische Lymphdrainage ist bei Ödemen eine übliche Therapieform. Das gilt für primäre und sekundäre Lymphödeme. Auch nach Operationen ist sie etabliert. Im Leistungssport unterstützt sie die Regeneration. Die Wirkung bezieht sich vor allem auf Schwellungen und Druckgefühl. Die Methode ist schonend. Komplikationen sind bei Beachtung der Kontraindikationen selten. Die Endermotherapie wird im Speziellen bei ästhetisch unerwünschten Wassereinlagerungen und nach Operationen empfohlen, wenn ein nachhaltigerer Effekt erzielt werden soll. 


LPG Endermologie fokussiert auf das Bindegewebe. Viele Klientinnen wünschen eine ebenmäßiges Hautbild. Cellulite steht häufig im Vordergrund. Auch Verhärtungen nach Eingriffen sprechen an. Die Gewebequalität kann sich verbessern. Studien beobachten Effekte auf Hautelastizität und Kontur. Die Ergebnisse hängen von Ausgangsbefund und Serie ab. Eine realistische Erwartungshaltung ist wichtig.


Einsatzkontexte in Österreich, Steiermark, Graz und Leibnitz


In Österreich gehört Lymphdrainage zum therapeutischen Portfolio. Physiotherapiepraxen und Masseure  bieten die Methode an. Mit Verordnung erfolgt häufig eine teilweise Kostenerstattung. Das gilt besonders bei Lymphödemen und nach Eingriffen. Kliniken und Rehazentren setzen die Technik standardisiert ein. In Graz besteht ein großes Angebot. Auch in Leibnitz behandeln qualifizierte Therapeutinnen. Die Endermotherapie ist keine Leistung mit Kostenersatz und wird nur von SpezialistInnen in Graz oder Leibnitz angeboten. 


LPG Endermologie findet sich in Studios und ausgewählten Praxen. Die Ziele liegen im ästhetischen Bereich. Dazu zählen Hautbild, Konturen und Gewebelockerung. Nach kosmetischen Eingriffen kann die Methode unterstützen. Die Abrechnung erfolgt meist privat. Preise hängen von Anbieter, Paket und Umfang ab. In der Steiermark sind flexible Blöcke buchbar.



Beratung bei ganz schön gesund
Beratung ist uns wichtig

Wir legen größten Wert auf die seriöse Beratung.

Wer medizinische Indikationen hat, sucht den therapeutischen Weg. Dazu gehören Lymphödeme und ausgeprägte Schwellungen. Wer den Spezialisten in Sachen Wassereinlagerungen (Körper oder Gesicht) sucht, wählt die Endermotherapie. Wer das Hautbild verbessern möchte, prüft LPG Endermologie. Bei Mischzielen kann eine Abstimmung sinnvoll sein. Ärztinnen und Therapeuten helfen bei der Reihenfolge. Eine kurze Anamnese klärt die wichtigsten Punkte.


Für wen eignet sich was und wann

Lymphdrainage eignet sich für Personen mit Schwellungen. Das betrifft Lymphödem, Lipödem und postoperatives Ödem. Auch nach Sportverletzungen kann Entstauung helfen. Die Methode passt zu Menschen mit empfindlichem Gewebe. Der Druck ist niedrig. Das macht die Behandlung gut verträglich. Der Nutzen zeigt sich in leichterem Gefühl und besserer Beweglichkeit.

Höherer Druck und nachhaltige Wirkung erzielt die Endermotherapie nach Operationen oder bei gesundheitsbedingten Schwellungen und Wassereinlagerungen.


LPG Endermologie eignet sich für Personen mit Strukturthemen. Das betrifft Cellulite, unruhige Textur und Bindegewebsverklebungen. Auch nach Eingriffen mit Verhärtungen kann die Methode nützen. Die Behandlung ist aktivierend. Das Gewebe wird spürbar bewegt. Wer eine sichtbare Hautverbesserung anstrebt, profitiert oft von Serien. Regelmäßigkeit erhöht die Chance auf stabile Effekte.

Der Zeitpunkt hängt vom Ziel ab. Bei akuten Schwellungen hat Lymphdrainage und Endermotherapie Vorrang. Bei Textur und Kontur ist LPG Endermologie eine Option. In Reha und Kosmetik kann kombiniert werden. Wichtig ist eine klare Zieldefinition. Das verhindert falsche Erwartungen. Ein kurzes Beratungsgespräch klärt die Reihenfolge. So entsteht ein stimmiger Plan.


Sicherheit, Risiken und Kontraindikationen

Kontraindikationen müssen beachtet werden. Beide Methoden sind schonend. Dennoch gibt es Situationen, in denen eine Behandlung nicht passt. Eine saubere Abklärung schützt die Gesundheit. Dazu gehören aktuelle Erkrankungen und spezielle Befunde. Im Zweifel entscheiden Ärztinnen und Therapeuten. Eine transparente Anamnese ist daher unverzichtbar.

Nachfolgend eine Übersicht, die den Einstieg erleichtert. Sie ersetzt keine individuelle Beratung. Die Liste ist nicht vollständig. Sie hilft bei der ersten Einordnung. Ziel ist ein sicherer und wirksamer Einsatz in Praxis und Studio. Achten Sie auf seriöse Aufklärung und klare Dokumentation.


  • Akute Infektionen und Fieber gelten als Ausschluss für beide Methoden. Der Körper braucht Ruhe.

  • Akute Thrombosen sind ein klares Nein. Das gilt für alle Gewebebehandlungen.

  • Nicht eingestellte Herzinsuffizienz erfordert ärztliche Abklärung.

  • Aktive Krebserkrankungen bedürfen onkologischer Rücksprache. Entstauung kann sinnvoll sein. Das entscheidet das Behandlungsteam.

  • Offene Wunden und frische Narben benötigen Schutz. Frühbehandlung erfolgt nur nach Freigabe.

  • Schwangerschaft ist individuell zu bewerten. Lymphdrainage ist oft möglich. LPG Endermologie wird in der Regel verschoben.

  • Bluthochdruck und Diabetes erfordern Vorsicht. Die behandelnde Stelle berücksichtigt den Befund.

  • Bei Blutgerinnungsstörungen sind Anpassungen nötig. Sicherheit hat Priorität.


Ergebnisse und Erwartungsmanagement

Ergebnisse hängen von Ausgangslage und Regelmäßigkeit für die Dauer der Therapie ab. Lymphdrainage und Endermotherapie zeigen oft schnelle Erleichterung. Das Gewebe fühlt sich leichter an. Der Umfang einer Schwellung kann messbar sinken. Stabilität entsteht durch Kontinuität. Kompression und Bewegung stützen die Wirkung. Bei chronischen Indikationen bleibt der Prozess langfristig.

LPG Endermologie zielt auf Textur und Elastizität. Sichtbare Effekte entstehen in Serien. Viele berichten über ein glatteres Hautbild, mehr Spannkraft und wohlgeformte und betonte Rundungen. Verhärtungen werden beweglicher. Die Kontur wirkt definierter. Ernährung und Aktivität beeinflussen das Gesamtbild positiv. Realistische Erwartungen verhindern Enttäuschungen. Vorher-Nachher-Fotos helfen bei der Bewertung, vermeiden wir aber in unserer Darstellung, weil jede Person einzigartig ist und wir es würdevoll erachten, die Privatsphäre zu wahren. 

Messungen schaffen Klarheit. Umfang und Hautelastizität lassen sich dokumentieren. Fotos ergänzen den Eindruck für die Kundin. Die Dokumentation bleibt sachlich. So wird Fortschritt sichtbar. Das motiviert und stärkt die Planung.

Endermologie macht ein glattes Hautbild möglich
Vorher und Nacher

Anbieterwahl in Graz und Leibnitz


Qualifikation ist das zentrale Kriterium. Für Lymphdrainage kommen ausgebildete Physiotherapeutinnen und MasseurInnen infrage. Auch unsere Kosmetikerinnen haben eine Zusatzausbildung in manueller Lymphdrainage erhalten. Eine strukturierte Dokumentation schafft Vertrauen.

Für LPG Endermologie und Endermotherapie zählt Erfahrung mit dem Gerät. Die Umsetzung erfordert Routine. Saubere Hygiene ist Standard. Ein Probetraining klärt die Verträglichkeit. Seriöse Anbieter definieren messbare Ziele. Umfang und Bilddokumentation helfen bei der Einschätzung. Wir achten auf klare Kontraindikationen. Ein Nein zu einer Behandlung bei uns betrachten Sie bitte als Qualitätsmerkmal.

In Graz und Leibnitz ist die Auswahl gut. Ein kurzer Vergleich lohnt. Der persönliche Eindruck zählt. Fachliche Tiefe, die wir durch regelmäßige LPG Schulungen ausbauen, und klare Kommunikation sind wichtig. So entsteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.


FAQ:

Was ist LPG Endermologie genau?

LPG Endermologie (= Zellgymnastik, franz.) ist eine apparative Bindegewebsbehandlung. Ein Handstück kombiniert Unterdruck und Rollbewegungen. Das Gewebe wird mobilisiert. Ziel ist eine bessere Textur und Elastizität. Effekte betreffen Mikrozirkulation und Gewebegleitfähigkeit. Die Methode richtet sich häufig an Cellulite und Verhärtungen.


Wie funktioniert die manuelle Lymphdrainage?

Die Technik nutzt sanfte, rhythmische Griffe. Der Druck bleibt gering. Die Griffe folgen anatomischen Lymphbahnen. Zentrale Abflusswege werden zuerst angeregt. Danach werden betroffene Zonen entstaut. Ziel ist eine bessere Drainage der Gewebsflüssigkeit. Das lindert Schwellungen und Druck.


Für wen eignet sich LPG Endermologie?

Sie eignet sich bei Texturthemen des Bindegewebes. Dazu zählen Cellulite und verklebte Strukturen. Nach operativen Eingriffen kann das Gewebe profitieren. Die Methode ist schmerzfrei und aktivierend. Sie erfordert Serien und Geduld. Eine klare Zielvereinbarung ist sinnvoll. Manche Kundinnen berichten von mehr Leichtigkeit und einer Art Muskelkater, im positiven Sinn. 


Für wen eignet sich Lymphdrainage?

Sie eignet sich bei Schwellungen und Lymphstau. Dazu zählen Lymphödem, Lipödem und postoperatives Ödem. Im Sport unterstützt sie die Regeneration. Die Technik ist sehr schonend. Sie passt zu empfindlichem Gewebe.


Kann man beide Verfahren kombinieren?

Ja, das ist möglich. Die Reihenfolge richtet sich nach dem Ziel. Bei akuten Schwellungen ist die Lymphdrainage indiziert. Bei Texturthemen ergänzt LPG Endermologie. Eine kurze Abklärung stellt Sicherheit her.


Wie viele Sitzungen sind sinnvoll?

Das hängt vom Befund ab. Bei Lymphdrainage sind zu Beginn mehrere Termine pro Woche üblich. Bei LPG Endermologie werden Serien geplant. Danach folgt eine Erhaltungsphase. Fortschritt wird dokumentiert.


Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?

Beide Methoden sind schonend. Kontraindikationen müssen beachtet werden. Akute Infektionen, Thrombosen und ungeklärte Befunde schließen aus. Nach LPG Endermologie können kurzzeitige Rötungen auftreten. Lymphdrainage arbeitet mit sehr geringem Druck.


Wie unterscheiden sich die Ziele konkret?

Lymphdrainage zielt auf Entstauung und Druckminderung. LPG Endermologie zielt auf Gewebetextur und Elastizität. Beide können die Mikrozirkulation fördern. Der Schwerpunkt bleibt jedoch unterschiedlich. Das bestimmt die Wahl.


Kernfakten im Überblick

Aspekt

Lymphdrainage

LPG Endermologie

Primäres Ziel

Entstauung und Druckminderung

Textur, Elastizität und Gewebemobilität

Mechanismus

Sanfte manuelle Griffe entlang der Lymphbahnen

Unterdruck und Rollbewegungen mit apparativer Stimulation

Häufige Anwendung

Lymphödem, Lipödem, postoperatives Ödem, Regeneration

Cellulite, Verhärtungen, Hautbild, ergänzend nach Eingriffen

Praxisnahe Tipps für die Entscheidungsfindung

Eine strukturierte Vorgehensweise erleichtert die Wahl. Zuerst steht das Ziel. Geht es um Schwellung oder um Struktur. Danach folgt die Anamnese. Kontraindikationen werden geklärt. Dann wird die Serie geplant. Dokumentation begleitet den Prozess. Der Vergleich vor und nach der Serie schafft Klarheit.

Wer in Graz oder Leibnitz startet, prüft Qualifikation und Ablauf. Bei Lymphdrainage zählen Ausbildung und Verordnung. Bei LPG Endermologie zählen Erfahrung und Hygiene. Fragen Sie nach messbaren Kriterien. Umfang, Fotos und Hautelastizität sind geeignet. So bleibt der Fortschritt nachvollziehbar.


Die Kombination ist möglich. Die Reihenfolge richtet sich nach dem Befund. Bei Unsicherheit hilft ein kurzer ärztlicher Rat. Eine klare Entscheidung spart Zeit und Kosten. Qualität und Konsistenz liefern am Ende die besten Ergebnisse.


Fazit

LPG Endermologie und Lymphdrainage sind unterschiedliche Wege zum besseren Gewebe. Lymphdrainage entstaut und lindert Druck. Sie ist medizinisch verankert und sehr schonend. Apparativ kann der Lymphdrainage-Effekt durch die Endermotherapie um ein Vielfaches gesteigert werden. LPG Endermologie mobilisiert Bindegewebe, glättet die Cellulite-Probleme auf der Haut und unterstützt die Textur. Sie richtet sich an Hautbild und Verhärtungen. Beide Verfahren können sich ergänzen. Die Wahl hängt vom Ziel ab.

In der Steiermark besteht ein breites Angebot. Graz und Leibnitz bieten qualifizierte Ansprechpartner. Der beste Start ist eine klare Zieldefinition. Danach folgen Anamnese und Planung. Messbare Kriterien begleiten den Prozess. So sehen Sie Fortschritte. Der Weg bleibt strukturiert und sicher. Am Ende zählt eine Lösung, die zu Ihnen passt.


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